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Die Geschichte der Michelbacher Mühle

 

Gegründet wurde die Michelbacher Mühle bereits 1847/1848 und gelangte 1898 in den Besitz der Familie des Müllers Fritz Hassel.

Unter der neuen Eigentümerfamilie wuchs der Handwerksbetrieb zu einem Unternehmen. Neben der Getreidemühle schuf man sich mit einer Sägemühle und Landwirtschaft weitere Standbeine. Den Antrieb der Mahlgänge und des Sägegatters besorgte die Wied über Wasserräder.

 

Der Gebäudebestand und die technische Ausstattung der Michelbacher Mühle wurde im Laufe der Jahrzehnte ständig erweitert und modernisiert. So kaufte man 1922 z.B. das erste motorisierte Fahrzeug, einen Vomag Lastkraftwagen mit Vollgummirädern, Kettenantrieb und Karbidlampen, mit dem Getreide geholt und das Mehl, damals noch in 100 kg Säcken, an die Bäcker ausgeliefert wurde. Im turbulenten Inflationsjahr 1923 erfuhr die Mühleneinrichtung eine grundlegende Um- und Neugestaltung.


Ab Januar 1936 waren zwei Söhne von Fritz Hassel, Robert und Fritz, für den Mühlenbetrieb verantwortlich und ab 1966 wurde die Michelbacher Mühle von Günther und Fritz Hassel, wiederum Söhne von Robert und Fritz Hassel, geleitet. Durch ihre Initiative und ihr unternehmerisches Geschick konnte die Michelbacher Mühle das damalige große Mühlensterben überleben. 1985 übernahm Eckhard Hassel, Sohn von Günther Hassel, die Anteile von Fritz Hassel. Zunächst gemeinsam mit seinem Vater, führt Eckhard Hassel den Mühlenbetrieb seit 2000 als alleiniger Geschäftsführer.

 

historischer lkw

Der erste Vomag Lastkraftwagen, 1922

 

historische mühle

Die Michelbacher Mühle um 1898


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